Förderdiagnostik.

 

LRS-Diagnostik.

 

Damit geeignete Maßnahmen angemessen ausgewählt werden können, bedarf es einer genauen Abklärung der Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten im Sinne einer umfangreichen Diagnostik.

Am Anfang der pädagogischen LRS-Diagnostik steht ein ausführliches Anamnese- und Explorationsgespräch mit den Eltern unter Berücksichtung von vorliegender Intelligenzdiagnostik, Komorbiditäten (z.B. ADS/ADHS..) sowie eventuellen bestehenden körperlichen Eigenschaften wie z.B. Seh- und Hörbefunden. Danach folgt eine Abklärung mit normierten Lese- und Rechtschreibtests.

Als ausgebildete LRS-Trainerin mit fundierten und spezifischen Fachwissen orientiere ich mich an den gültigen S3 Leitlinien für Legasthenie.

 

Pädagogischer Fachbefund.

 

Die Grundlage für die Planung der Therapieeinheiten wird das Ergebnis aus der pädagogischen LRS-Diagnostik herangezogen. Das daraus resultierende Ergebnis kann schriftlich verfasst werden und in Form eines “pädagogischen Fachbefunds” übergeben werden. Dieser Fachbefund kann auch der Schule vorgelegt werden.

Ich empfehle eine klinisch-psychologische Abklärung bei auffallenden kognitiven Schwächen, emotionaler Instabilität, bei übergreifenden Lernproblemen auch in anderen Unterrichtsgegenständen sowie bei Konzentrations- und Aufmerksamkeitsproblemen.

Der pädagogische Fachbefund beinhaltet:

  • das Anamnese- und Explorationsgespräch über die Lern- und Schulsituation sowie das soziale Umfeld

  • die Auswertung und Interpretation der eingesetzten standardisierten Tests zur Erfassung des aktuellen Leistungsstandes

  • Empfehlung für weitere Maßnahmen

  • die Erstellung des schriftlichen Fachbefundes

  • Befundbesprechung mit ausführlicher Beratung

Kosten für den pädagogischen Fachbefund auf Anfrage.